Lesung bei den Amstettner Kulturtagen am 15.November

Hermann Knapp und Ivo Truhlar begeisterten mit ihrer musikalischen Lesung die BesucherInnen. DANKE für euren wunderbaren Beitrag in unseren #Kulturwochen. Es war ein Abend zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zum Lachen, traurig, heiter, skurril, ernsthaft, ironisch - manchmal auch bitter-böse ironisch - immer aber von großer Wertschätzung den ProtagonistInnen gegenüber getragen. Man spürt, dass Hermann Knapp ein Beobachter, ein Hinterfragender und Fragender ist - einer der sich mit den Menschen, dem Leben, der Erde, den Gegebenheiten, der Zukunft auseinandersetzt - - - und uns tief in die Seele der Menschen, manchmal auch in deren Abgründe blicken lässt. Ivo Truhlar auf der Gitarre umrahmte den Abend virtuos, einfühlsam und voller Kontraste.

 

Sehr schöne Zusammenfassung des Abends durch Kulturstadträtin Ulrike Königsberger-Ludwig. Herzlichen Dank dafür.


Präsentation von Märchen über Pärchen in der Sparkasse Ried

Bericht im Bezirksblatt Ried

Präsentation des Verlags Wortreich im Thalia Landstraßer Hauptstraße in Wien

Eine wunderbare Veranstaltung!!! Die Verlagspräsentation in der Buchhandlung Thalia Österreich war nicht nur gut besucht, sondern ausgesprochen nett und gemütlich! Danke an Mag. Raphael Foltyn und Thalia für die Einladung!

Gelesen haben Bernadette Nemeth, Maria Stern, Raoul Biltgen und Hermann Knapp!
Herzlichen Dank an die Fotografin Johanna Grabner für die wunderbaren Fotos!!! Ein paar gibt es hier zu sehen.
Alle Fotos: http://www.jog4you.com/?p=15912

Die Rechte für alle Fotos: jog4you!


Lange Nacht der GAV 2015

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Lange nacht der GAV OÖ - Ich bin im Fernsehen
Bericht über die Lange Nacht der Literatur im ORF - OÖ heute, 7. März 2015.
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Was Albert und ich, der Welt schon immer einmal sagen wollten ...

Im Wachsfigurenkabinett in Wien ...

Literaturpreis für Märchen

Bericht in der NÖN

 

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  • Erfolgreich / Amstettens NÖN-Redaktionsleiter Hermann Knapp erhielt für seine Geschichte „Der Märchenprinz“ einen bedeutenden Preis beim Literaturwettbewerb „akut 13“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von Leopold Kogler

AMSTETTEN/ALBERNDORF / „Oh, Mann!“ Der Märchenprinz schlug die Klappe des Sichtschlitzes zu und stöhnte laut: „Womit habe ich das nur verdient?“ Ja, das ist die entscheidende Frage, die gestellt wird. In der Tat ist es die dritte Zeile des Märchens „Der Märchenprinz“ von Hermann Knapp – und für diesen spannenden Text wurde der Autor beim Literaturwettbewerb „akut 13“ in der Kategorie „Märchen“ in Alberndorf in der Riedmark im Mühlviertel mit einem bedeutenden Preis ausgezeichnet.

Am Freitag, 23. August, durfte Hermann Knapp den Preis aus den Händen von Bürgermeister Josef Moser und Welf Ortbauer entgegennehmen.

Übrigens: Alberndorf ist nur auf den ersten Blick ein verträumtes Dorf. Schnell nimmt man das pulsierende Leben wahr und die kluge Integration von neuer Architektur zu einem harmonischen Ortsbild. Die Preisverleihung fand in den Sparten Lyrik, Prosa und Märchen statt.

Bereits zum siebten Mal fand der renommierte Literaturwettbewerb statt, an dem Hermann Knapp zum dritten Mal erfolgreich teilnahm. Im Jahre 2011 holte er sich in der Kategorie „Prosa“ mit dem Text „Schuld und Sühne 2068“, der sich mit den Gefahren der Atomenergie auseinandersetzt, den ersten Preis.

 

Schräge Welt in einem modernen Märchen 

 

Zurück zum heurigen Literaturpreis. Welf Ortbauer überreichte nicht nur die Preise, sondern er trug auch die Bewertungen der Jury vor. „In bekannt humorvoller und schräger Weise hat Knapp ein modernes Märchen abgeliefert, in dem der Märchenprinz mit ganz neuen Herausforderungen kämpfen muss: einer Prinzessin, die alles andere als märchenhaft ist, einem altersschwachen Drachen und einer geheimnisvollen Fremden namens Red Cape, die im Märchenreich die Demokratie einführen will. Der Märchenprinz verliebt sich prompt in das falsche Mädchen. Was wird dazu der Märchenkönig sagen? Ob es ein Happy End gibt oder nicht....“ . Der Text wird in der Alberndorfer Anthologie 13, die im Dezember erscheint, nachzulesen sein. 

                              

Das Jahr 2013 ist für Hermann Knapp ein sehr erfolgreiches. Erst vor einigen Wochen trat er mit spezifischen Texten zu Werken von bildenden Künstlern, die sich mit dem Werk von Alfred Kubin beschäftigten, an die Öffentlichkeit und bekam dafür äußerst positive Rückmeldungen. Seine einfühlsamen Texte zu den Werken erweitern den bildnerischen Horizont und führen in die Tiefe der menschlichen Seele. Die Texte und auch die Bilder sind in einer Broschüre erschienen. „Vage Geschichte über das Los eines Schwierigen“, so der mehr als zutreffende Titel. Und vor Kurzem erhielt Knapp die Nachricht, dass ein Text „Der Vertrag. Lesen Sie das Kleingedruckte“ im Jahrbuch der Stadt Linz „Facetten 13“ abgedruckt wird. Lassen wir die schriftliche Mitteilung an den erfolgreichen Literaten sprechen.

 

Franz Schuh in der Jury als Literaturexperte 

 

„Mit dem Schriftsteller und Essayisten Franz Schuh stand uns heuer einer der renommiertesten Literaturexperten des Landes zur Verfügung, um die zahlreichen Einsendungen zu sichten, zu bewerten und für die Publikation zusammenzustellen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ihr Beitrag von Franz Schuh im heurigen Jahresband zur Veröffentlichung vorgeschlagen wurde“.

Auch die Mitarbeiter der NÖN Am stetten und Ybbstal freuen sich über diese Erfolge, gratulieren und wünschen sich noch viele außergewöhnliche, aufrüttelnde Texte.

 

Bei der Literatur-Preisverleihung in der Sparte Märchen: Albernsdorf Bürgermeister Josef Moser, Barbara Schinko (“Die Herrgottslaterne“), Irene Gruber („Prinzessin Kussmund“), Hermann Knapp („Der Märchenprinz“) und Laudator Welf Ortbauer.

 

Foto: Heribert Hudler


Vage Geschichten über das Los eines Schwierigen

Vier Texte zu Bildern und Installationen - eine spannende Herausforderng

Ausstellungseröffnung im Kubinhaus / Zwickledt: 12. Juli 2013 im 19 Uhr

 

Vage Geschichten über das Los eines Schwierigen

 

Bei dieser Ausstellung geht es um den Einfluss eines Künstlers auf seine Lebens- und Arbeitsumgebung bzw. umgekehrt. Alfred Kubin wählte, nachdem er von München nach Zwickledt zog einen sehr speziellen Ort für sein neues Lebens- und Arbeitszentrum. Ein Gebäude, das wie ein kleines Schloss oder eine Kirche, auf einer Anhöhe thront.

 

Vier KünstlerInnen und zwei Autoren haben sich auf diese Situation eingelassen.


Die KünstlerInnen haben mittels Zeichnung, Malerei, Installation und Photographien ein Statement gesetzt und die beiden Autoren der Grazer AutorInnen Versammlung Hermann Knapp und Herbert Christian Stöger haben wiederum darauf textlich reagiert.

 

Jörn Gerstenberg (Berlin) beschäftigt sich vornehmlich mit Architekturdarstellungen, die er dann in PVC-Fußbodenbeläge schneidet und drucken läßt. Bei seiner vorliegenden Arbeit hat er sich auch figürlich mit dem Thema auseinandergesetzt, was in seinem bisherigen Werk nur punktuell vorkam.

 

Verena Schönhofer (Passau) arbeitet in verschiedenen Medien. Bezugnehmend auf dieses Projekt hat sich Alltägliches - mögliche Fundstücke von Kubins Dachboden - zu merkwürdigen Arrangements zusammengefügt, als hängende Installation im Raum.

 

Martin Staufner (Linz) hat diverse Einladungskarten, die in Zusammenhang mit Kubin stehen, für Übermalungen genutzt. Sein bisheriges Werk ist ebenso malerisch wie zeichnerisch mit textlichen Eingriffen skizzenbuchartig geprägt.

 

Anna Maria Brandstätter's (St.Nikola / Donau) Bilder erscheinen wie wellenförmig pelzige Flächen die durchaus in Verbindung mit der Donau stehen können. Großflächig abstrakte Malerei sowie auch Druckgraphik gehören zu ihrem Oeuvre.

 

Idee / Konzept: Herbert Christian Stöger


Linzer Nacht der prächtigsten Sprachschätze

 

OÖN, Kulturseite, 04.03.2013

Von Peter Grubmüller

Anna Weidenholzer saß beim Frühstück im Haus einer Freundin in Los Angeles, als sie die E-Mail-Nachricht las, dass sie für den mit 15.000 Euro dotierten Preis der Leipziger Buchmesse nominiert wurde. Seitdem muss sie so gut wie täglich erzählen, wo und wann sie von der Wertschätzung für ihren Roman „Der Winter tut den Fischen gut“ (Residenz) überrascht wurde. Natürlich auch am Freitag in Linz, während der „Langen Nacht der Grazer Autorenversammlung“ in der OÖ. Landesbibliothek – verglichen mit dem aktuell üblichen Trubel um die Linzerin ein „Klassentreffen“, wie sie sagt.

Bewährtes, Unveröffentliches

Dem zahlreichen Publikum offenbarte sich die Lesenacht als Leistungsschau von Mitgliedern der 1973 als Gegenentwurf zum P.E.N.-Club gegründeten Autorenvereinigung. Von etablierten Texten des GAV-Gründungsmitglieds Waltraud Seidlhofer bis zur Kostprobe von Wilfried Steiners 2014 erscheinenden Romans „Anatomie der Träume“, von Richard Walls tänzelnden Italien-Szenen bis zum zupackenden Humor Hermann Knapps über Prostata-Probleme. Außerdem mit ihren Sprachschätzen dabei (Auswahl): Walter Kohl, der am 7. März (19 Uhr) in der Reihe „Hommagen – Literarische Portraits“ im Linzer Wissensturm über Karl May sprechen wird, Andreas Weber, Rudolf Habringer, Joschi Anzinger, Erwin Einzinger, Hans Eichhorn, Ludwig Laher und Sven Daubenmerkl („Wandern in Verdun“). Daubenmerkl wird am 17. März im Alten Welser Schlachthof (11 Uhr) zusammen mit Ines Oppitz („Ein schwebendes Verfahren“) die Matinee der Reihe „experiment literatur“ gestalten.

Einzige Bitte an Autor/Organisator Kurt Mitterndorfer: Bis zur nächsten „Langen Nacht“ nicht wieder zwei Jahre warten.

Erster Preis bei akut 11

Beim diesjährigen Literaturwettbewerb akut 11 der Gemeinde Alberdof in der Riedmark wurde mir in der Sparte Lyrik/Prosa der erste Preis verliehen. Ausgezeichnet wurde mein Text "Schuld und Sühne 2068", der sich literarisch mit den Gefahren der Atomkraft und mit den Folgen eines Reaktorunfalles auseinadersetzt.

 

Die Preisverleihung samt Lesung fand am 19. August im Musiksaal der Gemeinde Alberdorf statt.

 

 

Preisverleihung in Alberndorf mit Bürgermeister Moser und den Sponsoren des Literaturwettbewwerbes. Foto: Strigl
Preisverleihung in Alberndorf mit Bürgermeister Moser und den Sponsoren des Literaturwettbewwerbes. Foto: Strigl

Lesung von Hermann Knapp im Bundes- und Bundesrealgymnasium Enns

  

Von: Lena Fritzl und Anna Nöbauer, 1c

  
Am Dienstag, den 8.2.2011 besuchte uns ein bekannter Schriftsteller namens Hermann Knapp. Er stellte der 1c, 1d und der 2c sein neuestes Buch vor. Es heißt „Das geraubte Lachen“. Die Lesung hat in der Schulbibliothek stattgefunden. Hermann Knapp erzählte uns am Anfang etwas über sein Leben, dass er verheiratet ist und dass er vier Kinder hat, die in seinem Buch eine Rolle spielen. Vor der Lesung machten wir mit ihm ein Plakat. Nun ging es aber los!
Er schrieb von drei Kindern, die ein tolles Abenteuer erleben. Herr Knapp hatte zwei Kapitel des Buches für uns vorbereitet. Im ersten Kapitel geht es um einen Jungen, der sehr eifersüchtig auf seine zwei Geschwister ist, da diese schon älter sind und auf die Insel gereist sind.
So macht sich der jüngere Bruder mit einem Drachen auf den Weg dorthin…
Uns hat die Lesung sehr gut gefallen, wir können das Buch nur weiterempfehlen!

Vielen Dank für die Organisation der Lesung, Herr Professor Weinberger!


Quelle: www.brgenns.ac.at


Lesung in der Hauptschule Aschbach am 31. März 2011

Autorenlesung begeisterte

SPANNEND / Zum Andersentag am 2. April lud die Hauptschule Aschbach den Autor Mag. Hermann Knapp ein.

 



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Die zweiten Klassen der Hauptschule mit den Klassenlehrerinnen Waltraud Prinz und Therese Kienberger, den Bibliothekarinnen Elisabeth Dorninger und Ingrid Schönauer, Direktorin Cornelia Wagner-Sturm, Bürgermeister Franz Kirchweger und Autor Mag. Hermann Knapp, der von der Schule eine Leseeule überreicht bekam.HUDLER

VON HERIBERT HUDLER

ASCHBACH / Am 2. April wurde der Andersentag gefeiert. Schon in den Tagen zuvor stand in der „Walther von der Vogelweide“-Hauptschule in Aschbach das Lesen im Vordergrund, und der Leseförderung wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Pisa-Absturz und Reform-Debakel sind an der Hauptschule Fremdwörter. Dies zeigt auch die Schulbibliothek, in der 4000 Bücher und Medien zu finden sind. „Viele davon sind von den Schülern ausgeliehen“, sagte Direktorin Cornelia Wagner-Sturm.

Um den Schülern näherzu bringen, wie ein Buch entsteht, lud die Schule am Donnerstag, 31. März, den Autor und NÖN-Redaktionsleiter Mag. Hermann Knapp ein. In einem vier Stunden dauernden Programm erzählte er allen Jugendlichen der Schule, wie man ein Buch schreibt. „Von der Idee bis zum Schreiben und zum fertigen Buch ist es ein langer Weg. Zuerst braucht man wie im wirklichen Leben die Personen der Handlung, in meinen Büchern sind das Fantasy-Figuren, und man muss die Welt erschaffen, in der sie leben“, erzählte Knapp den Schülern.

Natürlich gab es Hörproben aus dem Jugendbuch „Das geraubte Lachen“ und weiteren Büchern von Hermann Knapp, „Abnehmen mit Attila“ und „Odysseus im Supermarkt“.

Bei der Lesung gab es auch ein Frage- und Antwortspiel, bei dem die Schüler gefordert waren, ein Plakat über das Jugendbuch mitzugestalten.

"Das geraubte Lachen" - Im November 2009 ist mein erstes Kinderbuch erschienen


Im Spätherbst 2009 ist mein erstes Kinderbuch im deutschen Asaro-Verlag erscheinen - ein Fantasyroman mit dem Titel "Das geraubte Lachen".

 

Tim, Lucy und Finn leben ein normales Leben - bis der schwarze Magier Malvagas auftaucht. Plötzlich werden die Geschwister in den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse verwickelt. Malvagas will den Menschen die Lebensfreude rauben und die Herrschaft über die Welt an sich reißen.

Die Kinder stellen sich ihm entgegen und entdecken, dass magische Fähigkeiten in ihnen schlummern. Um diese zu wecken müssen sie aber zur "Insel des Erwachens gelangen". Die Zeit drängt und die Kinder stellen sich der Herausforderung. Bald entbrennt ein erbitterter Kampf um das Schicksal der Welt.

 

Ein böser Widersacher, ein alter Zauberer, eine Hexe, Feen, Drachen, Dämonen, die Magie der Steine, die Melodie des Lebens, ein Zauberspiegel und Maschinen, die zum Leben erwachen.

 

Alle, die spannende, fantasievolle Geschichten lieben, werden mit diesem Buch sicher ihre Freude haben.

 

 

Hier findest Du das Verlagsprospekt für mein Kinderbuch

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