Liebe in Zeiten der Prostata

 

 

Mein Buch "Liebe in Zeiten der Prostata" erschien 2012 im "arovell verlag gosau salzburg wien".

ISBN 9783902808127 

 

Geschichten

In „Liebe in Zeiten der Prostata“ wirft Hermann Knapp einen humorvollen Blick auf Männer „die in die Jahre kommen“. Er greift in seinen Geschichten und Satiren aber auch aktuelle weltpolitische Themen auf – wie die Atomkatastrophe in Japan und die Weltwirtschaftskrise – und er träumt von der wahren Liebe und von warmen Eislutschern …

 


Leseprobe

Grabgeflüster

 

„Ich nehme diesen Sarg!“, sagte ich und hörte dieselben Worte zeitgleich aus dem Mund einer Frau mir gegenüber.

Der Verkäufer sah uns bedauernd an. „Dieses Modell ist leider ein Unikat“, erklärte er.

Normalerweise hätte ich nun sofort Abstand vom Kauf genommen und der Frau den Vortritt gelassen, denn ich bin nach altmodischen Regeln erzogen worden. Doch in meinem Leben war schon lange nichts mehr normal. Und ich wollte diesen Sarg. An den Rändern war ein seltsames Muster eingraviert, das mich an Runen erinnerte. Gerade diese geheimnisvollen Zeichen waren es, die mich so faszinierten – vielleicht würden sie ja böse Geister vom Leichnam fernhalten oder zumindest die Würmer.

Ich schaute zu der Frau hinüber und las in ihrem Gesicht, dass auch sie nicht einfach verzichten würde. Also ging ich um den Sarg herum und streckte ihr die Hand hin. Sie sah gut aus, hatte kurzes, brünettes Haar, feine Züge und ein hinreißendes Lächeln – das allerdings müde wirkte. Die Frau war etwa in meinem Alter und sehr hager, fast schon zu hager. Weit hinten in ihren blauen Augen schimmerte eine tiefe Traurigkeit und ich begriff, dass sie den Sarg nicht für einen verstorbenen Verwandten haben wollte, sondern für sich selbst. Genau wie ich.

„Ich mache Ihnen einen Vorschlag“, sagte ich. „Wer von uns zuerst stirbt, bekommt den Sarg.“ Sie war nicht überrascht. Offenbar hatte auch sie die kleinen versteckten Zeichen an mir wahrgenommen, die auf eine unheilbare Krankheit hindeuteten. Wenn man nur noch wenig Leben übrig hatte, wurden die Sinne schärfer und man lernte genau hinzuschauen.

Sie zögerte einen Moment, dann ergriff sie meine Hand und nickte. Wir gaben dem Verkäufer unsere Namen und Adressen und verließen den Laden. Draußen auf der Straße sahen wir uns ein wenig ratlos an. Die Frau gefiel mir ausgesprochen gut. Wäre sie nicht so dünn gewesen, hätte ich sie als atemberaubend bezeichnet. Ich gab mir einen Ruck. „Da wir jetzt auf gewisse Weise Geschäftspartner sind, könnten wir uns doch ein wenig näher kennen lernen. Darf ich Sie auf einen Kaffee einladen?“ fragte ich. Sie sah mich durchdringend an und nickte dann. Wenig später saßen wir uns an einem kleinen Tisch gegenüber.

„Wie lange haben Sie noch?“, fragte sie mich direkt und ungeniert.

„Sie wollen wohl herausfinden, wie gut Ihre Chancen auf den Sarg sind?“, sagte ich lächelnd.

Sie schmunzelte und nickte.

„Zwei Monate“, antwortete ich schließlich und plötzlich klang meine Stimme sehr brüchig.

„Ich auch“, antwortete sie überrascht und grinste: „Das wird ein enges Rennen.“

Ich schaute sie an. Trotz ihres nahen Todes hatte diese Frau weder ihren Humor noch ihre Lebensfreude verloren. Ich fand sie bezaubernd  und mir schoss unwillkürlich der Gedanke durch den Kopf, dass ich vor dem Ende gern noch einmal Sex gehabt hätte. Plötzlich griff sie über den Tisch und nahm meine Hand. „Ich habe keine Zeit mehr für lange Vorreden. Ich bin ungebunden. Wenn du das auch bist, könnten wir zu mir gehen“, sagte sie. Ich schluckte, aber dann lächelte ich. Sie hatte ja recht. Zeit war für uns Luxus. Wir mussten jeden Augenblick nutzen. Ich rief den Kellner und zahlte. Wir gingen zu ihr und sie führte mich direkt ins Schlafzimmer. Dort reichte sie mir plötzlich sehr förmlich die Hand. „Bevor wir miteinander ins Bett gehen, sollten wir uns doch offiziell vorstellen“, sagte sie. „Ich heiße Hannah.“

Ich beugte mich vor und drückte ihr einen Kuss auf den Handrücken. Wenn schon förmlich, dann  richtig. „Ich bin Tom“, sagte ich.

Sie zog sich den Pulli über den Kopf und grinste schon wieder – doch diesmal bitter: „Wir brauchen übrigens kein Präservativ. Gebärmutterkrebs ist als Verhütungsmethode todsicher“, sagte sie.

 

Am nächsten Tag erwachte ich in ihrem Bett. Hannah schlief noch. Ich lauschte auf ihre gleichmäßigen Atemzüge und spürte jenes warme Kribbeln in meinem Bauch, das ich fast schon vergessen zu haben glaubte. Es war grotesk. Jetzt wo mein Leben in seine Zielgerade eingebogen war, hatte ich mich nochmals verliebt. Für ein paar Stunden hatte ich in dieser Nacht sogar vergessen, dass mich der Krebs von innen her auffraß. Doch in diesem Augenblick rief er sich in Erinnerung. Ich krümmte mich, atmete tief aus und ein und wartete, bis der stechende Schmerz etwas abebbte. Dann stieg ich aus dem Bett, ging zu meiner Jacke und holte meine Tabletten heraus. Ich nahm zwei Stück und spülte sie im Bad mit einem Glas Wasser hinunter. Bald würde ich die Dosis erhöhen müssen und früher oder später  hatte der Arzt mich gewarnt  würden die Pulver überhaupt nicht mehr helfen. Wenn ich Glück hatte, starb ich zuvor.

„Was ist es?“, fragte Hannah, als ich ins Schlafzimmer zurückkam. Sie war aufgewacht und hatte sich im Bett aufgesetzt.

„Bauchspeicheldrüse!“, sagte ich und fügte hinzu: „Schöne Scheiße!“

Sie nickte. „Ja, schöne Scheiße!“ bekräftigte sie.

Wir tauschten unsere Krankengeschichten aus. Viel zu sagen gab es da ohnehin nicht. Der Krebs war bei uns beiden zu spät entdeckt worden und hatte Metastasen gebildet. Operation unmöglich! Die Chemotherapie schlug nicht an, also hatten wir sie beide abgebrochen, um unsere letzten Monate oder Wochen wenigstens in Würde verbringen zu können – und vor allem mit Haaren.

„Warum bist du allein?“, fragte mich Hannah.

Ich musste lachen. „Oh. Das ist die ganz klassische Geschichte. Ich war zehn Jahre mit einer Frau zusammen. Dann habe ich sie erwischt, als sie es mit meinem besten Freund trieb.“

„Das klingt hässlich.“

„Es war auch hässlich. Für mich zumindest. Aber die beiden sind immer noch zusammen. Und ich bin …“, ich zögerte, sah sie an und korrigierte mich, „… ich war von den Frauen geheilt. Und du?“

Sie zuckte mit den Schultern.

„Es gab den ein oder anderen – aber nie den Richtigen!“ Sie machte eine kurze Pause und sah mich ernst an. „Bis jetzt.“

Ich erwiderte ihren Blick. Dann beugte ich mich vor und küsste sie.

 

Von diesem Tag an waren wir zusammen.

Es mag paradox klingen, aber die nächsten sechs Wochen waren eine gute Zeit. Vielleicht die beste Zeit meines Lebens. Trotz des Schattens, der über uns schwebte, trotz der Schmerzen, die kamen und gingen, trotz der Angst, trotz der Bitterkeit, der Verzweiflung und der Depressionen, die uns immer wieder heimsuchten – aber zum Glück nie beide zugleich. So gelang es uns, einander immer wieder dem Vorhof der Hölle zu entreißen und aus der Finsternis hinauszuführen in das kümmerliche, aber gerade deswegen so kostbare Licht eines verwehenden Lebens.

 

Wir hatten auch viel Spaß zusammen. Wenn man dem Tod so nahe ist, kann man Dinge tun, die man sich vorher nicht erlaubt hätte. Vor allem darf man makaber sein. Also fotografierten wir uns, schickten  „Vorher-Nachher“-Bilder an Figurella und schrieben dazu: „Krebs: Die todsichere Methode, um schnell und dauerhaft abzunehmen. Garantiert kein Jo-Jo-Effekt!“ Da von der Firma keine Reaktion kam, stellten wir die Fotos auf Facebook und ernteten manch humorvolle, aber auch viele verständnislose und sogar zornige Kommentare.

 


Bis zum letzten Atemzug

 

Wenn der Aufstand

Erfolg haben soll

 

raunte

der Revolutionsführer

seinen Genossen zu

als die Häscher sie

zum Schafott

führten

 

dann dürfen wir auch

in solchen Situationen

nicht

den Kopf verlieren

 

Midas

 

Der Junge hob das Glas an die Lippen, um zu trinken.

Doch dann zögerte er, setzte es ab, hielt es sich vor die Augen und betrachtete aufmerksam die Flüssigkeit darin. Sie war farblos – wie Wasser oder Schnaps – und doch war sie keines von beiden.

Der Junge wusste nicht, was in dem Glas war – er wusste nur, was der Trank bewirken sollte.

„Was ist los? Warum trinkst du nicht?“, fragte eine freundliche Stimme, in der aber auch ein Hauch Ungeduld mitschwang. Sie drang durch einen Lautsprecher zu dem Jungen herein, der allein und nackt in einem sterilen, unmöblierten Raum stand. Durch eine Glaswand sah er hinaus zu etwa einem Dutzend Männer und Frauen in weißen Kitteln. Sie standen da und starrten zu ihm herein. Der Junge unterdrückte den Impuls, seine Blöße zu bedecken. Schutzlos ausgeliefert zu sein, das war schon immer sein Los gewesen, und um genau das zu ändern, war er schließlich hier.

Der Junge reagierte nicht auf die Frage des Mannes. Stattdessen hielt er sich nun das Glas unter die Nase und schnupperte an der Flüssigkeit. Sie war nicht nur farb-, sondern auch geruchlos.

Der Junge fragte sich, ob dieser Trank ihn tatsächlich so grundlegend verändern konnte, wie die Männer und Frauen dort draußen glaubten?

„Trink jetzt“, forderte die Männerstimme.

Der Junge hob das Glas wieder an die Lippen, doch dann zögerte er erneut. Er dachte an den langen Weg zurück, der ihn in diesen Raum geführt hatte.

 

Sein Geburtsdatum kannte der Junge nicht, und an seine ersten Lebensjahre hatte er kaum eine Erinnerung. Vielleicht hatte er sie auch einfach verdrängt – denn wer erinnerte sich schon gerne an die Hölle? Der Vater des Jungen war arbeitslos und Alkoholiker. Tag für Tag trieb er sich in Kneipen herum und jeden Abend, wenn er in die baufällige Hütte in den Slums der Stadt zurückkam, in der die Familie hauste, schlug er die Mutter und auch den Jungen. Dabei verdiente die Mutter das Geld, das der Vater versoff. Nacht für Nacht verkaufte sie ihren Körper und jeden Morgen nahm ihr Mann ihr das Geld weg. Sie verbarg jedoch kleine Beträge vor ihm – gerade so viel, dass sie ein wenig Essen für sich und den Jungen kaufen konnte. Mehr abzuzweigen wagte sie nicht, denn wenn dem Vater ihr Verdienst zu niedrig erschien, schlug er sie noch brutaler. Bei Tag kniete sich die Mutter oft auf den Boden der Hütte, krümmte den Rücken so weit durch, dass er fast wie ein Schneckenhaus aussah und verbarg den Kopf in den Händen. Stundenlang verharrte sie so und murmelte vor sich hin: „Ich bin eine Schnecke. Ich verstecke mich in meinem Haus. Niemand kann mir etwas anhaben. Niemand kann mir wehtun. Ich bin eine Schnecke …“.

Am Abend trieb sie der Vater oft mit Schlägen hinaus auf den Strich.

Eines Morgens kam die Mutter nicht heim. Also ging der Junge – er war damals fünf Jahre alt – los, um sie zu suchen. Sie lag gar nicht weit von der Hütte entfernt in ihrem Blut. Offenbar hatte sie sich mit letzter Kraft nach Hause schleppen wollen. Der Junge verstand damals nicht, was passiert war. Einige Jahre später wurde ihm klar, dass ein Freier nicht mit seinem Glied in seine Mutter eingedrungen war, sondern mit einem Messer. Der Junge setzte sich in die Blutlache und hielt die Hand seiner toten Mutter. Nach einer Weile sah er eine Schnecke unter ihrem Körper hervor- und rasch davonkriechen. Da wusste der Junge, dass sich der Wunsch seiner Mutter erfüllt hatte. Sie war nun tatsächlich eine Schnecke. Der Junge freute sich für sie. Als die Polizei kam, fand sie ihn fröhlich lachend im Blut seiner Mutter sitzend. Die Beamten taten sein Verhalten als Schockzustand ab. Sie hatten nicht die Absicht, den Fall zu verfolgen. Eine Hure weniger in der Stadt – wen kümmerte das? Sie brachten den Jungen heim zu seinem Vater, der zu dessen Überraschung sogar da war. Bei der Nachricht vom Tod seiner Frau sackte er in sich zusammen und begann lautlos zu weinen. Das erschreckte den Jungen weitaus mehr, als wenn sein Vater gebrüllt und getobt hätte. Doch zugleich wusste er, dass sein Vater nicht um seine Mutter trauerte, sondern um seine einzige Einnahmequelle. Später an diesem Tag prügelte der Vater den Jungen, ließ seine ganze Wut und Verzweiflung an ihm aus. Schließlich versetzte er dem am Boden liegenden, wimmernden Kind einen letzten Tritt. „Du bist völlig unnütz! Wenn du wenigstens Gold scheißen könntest!“, rief er vorwurfsvoll.

Frischer Wind

 

Ich verkaufe frischen Wind!

In Dosen!

Ich mache ihn selbst – genau auf die Wünsche meiner Kunden abgestimmt. Daher ist auch jeder meiner frischen Winde eine Sonderanfertigung – und natürlich ein absolutes Hightech-Produkt. Es bedarf eines hoch komplizierten wissenschaftlichen Verfahrens um frischen Wind herzustellen, das einfach gestrickten Gemütern vermutlich wie Zauberei erscheinen würde. Ganz im Vertrauen: Ein wenig Magie ist auch dabei.

Der Rohstoff, aus dem ich meinen frischen Wind erschaffe, ist heiße Luft. Die gibt es zwar zuhauf, aber ich brauche sie in ihrer reinsten Form und diese findet man – wie sich unschwer erahnen lässt – im Parlament. Deshalb, und nicht etwa aus politischem Interesse, nehme ich alle paar Wochen als Zuhörer an einer Nationalratssitzung teil. Ich tue es, um meine Vorräte an heißer Luft zu ergänzen. Nach vier bis fünf Stunden politischer Diskussion ist die Konzentration von heißer Luft im Plenarsaal so massiv, dass normale Menschen sich ihr ohne Risiko für Leib und Leben nur noch sehr, sehr kurze Zeit aussetzen können.

Politiker hingegen … aber das ist eine andere Geschichte.

Ich warte jedes Mal geduldig den richtigen Augenblick ab, fülle dann unauffällig die heiße Luft in meine mitgebrachten Vakuumbeutel und verschließe diese sorgfältig, um beim Heimtransport jede Verunreinigung meiner Beute zu vermeiden, denn diese würde sich fatal auf die Produktion meiner frischen Winde auswirken.  

Die Wachmänner am Parlamentseingang werfen mir jedes Mal misstrauische Blicke zu, wenn ich mit den Beuteln in den Händen das Gebäude verlasse. Doch keiner hält mich auf. Sie alle wissen um das grausame Schicksal jenes Kollegen, der eines Tages beschloss, mich zu durchsuchen.

„Was ist in diesen Säckchen?“, fragte er streng.

„Luft!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

Er glaubte offenbar, dass ich ihn auf den Arm nehmen wolle. Mit strenger Miene deutete er auf einen der Beutel.

„Aufmachen!“, befahl er.

Ich schüttelte den Kopf.

„Das geht leider nicht!“

„Das werden wir ja sehen!“, rief er und entriss mir eines der Säckchen. Mit beiden Händen machte er sich am Verschluss zu schaffen.

„Nein, tun Sie das nicht! Sie werden …!“, rief ich.

Es war zu spät. Die heiße Politluft fuhr dem Wachmann mitten ins ungeschützte Gesicht.

Die Wirkung war erstaunlich und äußerst drastisch!

Erst lachte der Mann hysterisch, dann kicherte er irre, dann weinte er bitterlich und schließlich kippte er um wie ein nasser Sack. Es dauerte Wochen, bis der Unglückliche wieder ansprechbar und Monate, bis er wieder diensttauglich war. Aber noch jetzt erleidet er Panikattacken, wenn er mich und meine Säckchen nur von Weitem sieht.

Der Wachmann tut mir leid, aber ich hatte ja versucht ihn zu warnen. Ich selbst habe natürlich im Laufe der Jahre eine gewisse Immunität gegen die heiße Politluft entwickelt. Ich war früher Journalist, und auch da ist man ihr ja sehr oft ausgesetzt und entwickelt gewisse Abwehrkräfte. Dennoch bin ich mir sicher – ein derart konzentrierter Schwall hätte auch mich aus den Schuhen kippen lassen.

 

Nach meinen Parlamentsbesuchen eile ich stets schnurstracks nach Hause. Auf meinem Dachboden hänge ich die Beutel mit der heißen Luft sorgfältig an eine Wäscheleine. Dort bleiben sie dann einige Wochen. Die Praxis hat mir gezeigt, dass man nur aus gut abgehangener heißer Luft wirklich frischen Wind gewinnen kann. Die fachgerechte Lagerung ist so wichtig, weil nur dadurch die Luft ihre schier unglaubliche Aufnahmefähigkeit für Essenzen aller Art gewinnt – die die Voraussetzung für jegliche Frische-Wind-Produktion ist. Denn, wie schon gesagt – die heiße Luft ist nur der Rohstoff. Frischer Wind wird sie erst durch die Beimengung der richtigen Zusätze. Diese sind es auch, die meine Produkte so teuer machen.

Die vollständigen Geschichten gibt es in "Liebe in Zeiten der Prostata"!